|
|
Manfred Goldkuhle
Initiator bzw. Mitgestalter von Veranstaltungen im Stadtgebiet von Karlstadt und darüber hinaus
|
|
|
1963
|
Ausbildung am Akkordeon bei der Musikschule Ittner (Bad Kissingen) in Karlstadt
Eintritt als Chorsänger in die Bubenschola der Pfarrei “Vierzehnheiligen” in Mühlbach. Leitung: Pfarrer Edgar Hilpert
|
|
1967
|
Am 30.09.1967 um 19.00 Uhr erstmaliger Einsatz als Organist in der Pfarrkirche “Vierzehnheiligen” in Mühlbach.
|
|
1968
|
Eintritt in den Kirchenchor der Pfarrei “Vierzehnheiligen” in Mühlbach als Sänger im Bass.
|
|
1969
|
Erstmaliger Besuch eines Dirigentenkurses beim Nordbayerischen Musikbund in Karlstadt Eintritt in den Sängerkranz 1924 Mühlbach e.V. (Männerchor) als Sänger im Bass.
Am 01.12.1969 Dienstantritt als Organist an der Stadtpfarrkirche St. Andreas in Karlstadt.
|
|
1972
|
Am 18.02.1972 Dienstantritt als Chorleiter (damals im Alter von 18 Jahren) beim Sängerkranz 1924 Mühlbach e.V. - bis heute !
|
|
1973
|
Am 12.03. Wiederbelebung des Kirchenchores und Gründung der Kantorei St. Andreas in Karlstadt, gemeinsam mit Stadtpfarrer Paul Steinert.
Dienstantritt als Chorleiter - bis heute !
|
|
1974
|
Gründung der Buben- und Mädchenschola (jetzt “Junge Kantorei St. Andreas Karlstadt”). Dienstantriit als Chorleiter - bis heute !
|
|
1975
|
Chorleiter der Sängerguppe Karlstadt (25 Chöre in den Altlandkreisen Gemünden, Karlstadt und Marktheidenfeld) im Sängerkreis Würzburg (FSB/DCV). Zuständig für die Aus- und Weiterbildung der Chöre und ihrer Chorleiter. Ununterbrochene Tätigkeit bis zur Wahl und Berufung zum Kreischorleiter
1975 Begründung von kirchenmusikalischen Veranstaltungen in St. Andreas:
Orgelkonzerte; Instrumentale Konzerte; Chorkonzerte und Oratorien; Eigene Einstudierungen und Aufführungen u.a. von Mozart-Requiem, Haydn-Schöpfung; Mendelssohn-Paulus, Dvorák-Messe; Baal-Messe; Gounod-Große-Cäcilien-Messe u.v.m..
Verpflichtung namhafter Künstlerinnen und Künstler auf diesem Gebiet
|
|
1977
|
Gründung der Dekanatsorgelschule Karlstadt (mit Regionalkantor Erwin Horn) in St. Andreas, Karlstadt. Seit dieser Zeit mit dem jeweiligen Regionalkantor verantwortlich in der Leitung. Heute: Bischöfliches Dekanatszentrum für Kirchenmusik, Karlstadt
|
|
1984
|
Gründung des “Orchesters” (Streicher, Blech- und Holzbläser, Schlagwerk) der Kantorei St. Andreas. Dienstantritt als Orchesterleiter - bis heute !
Erste Chorserenade auf der Ruine Karlsburg mit 500 Sängerinnen und Sängern und 50 Personen-Orchester. Ca. 1.600 Besucher
|
|
1986
|
Gründung des Kammerchores “Collegium Vocale Carlstadt” der Kantorei St. Andreas. Dienstantritt als Chorleiter - bis heute !
700-Jahrfeier von Mühlbach. Vorsitzender des Komitees.
Daraus erwuchs der spätere Vereinsring Mühlbach. Intensive Betreuung der Europäischen Städte- und Gemeindepartnerschaft zwischen Mühlbach ob Gais in Südtirol und Mühlbach bei Karlstadt in Franken. Dort 20 Jahre Vorsitzender
|
|
1990
|
Begründung des Mühlbacher Weinfestes vom Vereinsring.
|
|
1991
|
Wahl und Berufung zum Kreischorleiter des Sängerkreises Würzburg (123 Chöre ind den Landkreisen Kitzingen, Main-Spessart, Würzburg und in der Stadt Würzburg) im Fränkischen Sängerbund (DCV). Zuständig für die Aus- und Weiterbildung der Chöre und ihrer Chorleiter. Seitdem Kreischorleiter - bis heute !
|
|
1992
|
1992 bis 2004 Mitglied der Diözesankommission für Kirchenmusik im Bistum Würzburg.
|
|
1994
|
Gründung des Kinder- und Jugendchores “Die Mühlbacher Schwalben” im Sängerkranz 1924 Mühlbach e.V. Seitdem Chorleiter - bis heute !
|
|
1995
|
Begründung der Chormatineen im Hofgarten der Würzburger Residenz als Kreischorleiter des Fränkischen Sängerbundes, Sängerkreis Würzburg
|
|
2000
|
800-Jahrfeier von Karlstadt. Musikalische Mitgestaltung mit der Kantorei bei der Theateraufführung von „Jedermann“ auf dem Marktplatz
|
|
2005
|
Gründung einer “Band” (Combo) zur Begleitung vom Neuen-Geistlichen-Liedgut der Chöre der Kantorei St. Andreas.
|
|
2006
|
Ideengeber, Initiator und verantwortlicher Projektleiter der Karlstadter Nikolaustage
|
